Die Oberberg Fachklinik Bad Tölz liegt südlich von München, zwischen Tegernsee und Starnberger See. In Hotelambiente bieten wir Ihnen eine vollstationäre und tagesklinisch-teilstationäre Behandlung im Fachbereich Psychosomatik auf höchstem Niveau.

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Vollstationäre Behandlungsplätze

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Behandlungskonzept Allgemeines Behandlungskonzept der Oberberg Fachklinik Bad Tölz

Das allgemeine Behandlungskonzept der Oberbergkliniken basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild. Bei unserer Diagnostik betrachten wir neben den körperlichen und seelischen Symptomen auch die gesamte Person: ihre Biographie, ihre Persönlichkeit und ihr soziales Umfeld. Wir arbeiten stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und das in einer Atmosphäre, in der sich unsere Patientinnen und Patienten wohl und geborgen fühlen.

 

Um bestmögliche Therapieergebnisse zu erreichen und den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, behandeln wir unsere Patientinnen und Patienten nach einem verbindlichen Prinzip: innovativ, intensiv und individuell.

Der Qualitätsanspruch der Oberberg Fachklinik Bad Tölz

  1. Innovativ  
    Durch den stetigen Austausch mit unseren Kooperationspartnern stellen wir höchste Qualität und Aktualität unserer Arbeit sicher. Unser hochrangig besetztes Scientific Board prüft zudem die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis und lässt sie mit in unsere Arbeit einfließen.

  2. Intensiv  
    Bei uns erfahren Patientinnen und Patienten eine intensive Behandlung: Wöchentlich nehmen sie jeweils an drei Einzeltherapie- sowie zusätzlichen Gruppentherapiestunden teil. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten nehmen sich viel Zeit für Sie – dies garantiert eine sorgfältige Auseinandersetzung unserer Fachkräfte mit jeder einzelnen Person.

  3. Individuell 
    Nach sorgfältiger Anamnese erstellen wir gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten ein individuelles Behandlungskonzept, das auch ihr Umfeld und ihre Lebensgeschichte mit einbezieht.

Krankheitsbilder Wir therapieren psychische Störungen – und stärken Ihre seelische Gesundheit

Unser Behandlungskonzept umfasst eine große Bandbreite an medizinischen und psychotherapeutischen Leistungen für das gesamte Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Erwachsenen.

  • Depression
  • Dysthymie
  • Berufs- und stressbedingten Störungen (insbesondere LehrerInnengesundheit)
  • Trauer
  • ausgewählte Formen der Posttraumatischen Belastungsstörung, PTBS (z.B. nach toxischen Beziehungen, nach Mobbingerfahrung oder anderen berufsbezogenen Erlebnissen wie im Bereich des Feuerwehr- oder Justizwesens)
  • Schmerzstörungen
  • Somatoformen Störungen
  • Persönlichkeitsakzentuierungen, -störungen Zwangserkrankungen
  • Angsterkrankungen
  • Bipolare Störungen
  • postschizophrene Depression
  • als Nebendiagnosen:
    • Binge Eating
    • Traumafolgestörung
    • Schlafstörungen
    • nicht-stoffgebundene Abhängigkeiten (z.B. Medienkonsum)
„Wir versuchen, uns mit einem breiten Therapiespektrum sehr persönlich auf Ihre Bedürfnisse einzustellen, um in kurzer Zeit eine effiziente Behandlung zu gewährleisten.“
Dr. Bettina Eberl
Chefärztin der Oberberg Fachklinik Bad Tölz, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Spezielle Schmerzpsychotherapie, SBT-Therapeutin, Dipl. Aromaberaterin

Therapieangebot Unser ganzheitlicher, evidenzbasierter Therapieansatz

Zu einer erfolgreichen Therapie gehören meist mehrere Elemente: Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Störung kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren – wie beispielsweise bewegungs-, achtsamkeitsbasierte und kreativtherapeutische Ansätze. Die Therapiemaßnahmen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:

  1. Strategisch Behaviorale Therapie (SBT)

    Die Strategisch Behaviorale Therapie (SBT) wurde 1994 von Herrn Prof. Serge Sulz begründet und ursprünglich als SKT (Strategische Kurzzeittherapie) entwickelt. Kern dieses Ansatzes ist die hinter einem „Problemverhalten“ steckenden Antreiber zu identifizieren (warum Veränderung so schwierig ist). Die Erarbeitung der zentralen Überlebensstrategie steht im Fokus der SBT, da sie die handlungsleitende „innere Regel“ darstellt. Die SBT geht davon aus, dass jegliches Verhalten darauf ausgerichtet ist, wichtige Grundbedürfnisse (z.B. nach Geborgenheit, Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, usw.) zu befriedigen, um gesund zu bleiben und zufrieden leben zu können. Bei Belastungssituationen kann diese „radikale und starre“ Überlebensregel zur Bildung von Symptomen führen, da der Betroffene sonst dem „Gesetz“ zuwiderhandeln müsste. Somit kann anhand dieser „inneren Regel“ dem Patienten die Funktion seiner Symptome verdeutlicht werden und folglich auch an konkreten Veränderungsmöglichkeiten gearbeitet werden.

  2. Emotionale Aktivierungstherapie (EAT) und Embodiment

    Der strategisch behaviorale Ansatz hat in den letzten Jahren durch Dr. Gernot Hauke grundlegende Weiterentwicklungen erfahren, indem vielfältige höchst relevante Aspekte heutiger Psychotherapie aufgenommen wurden, wie Wert- und Ressourcenorientierung, Achtsamkeit, emotionale Aktivierung, sowie moderne erlebnisorientierte Konzeptionen des Embodiments. Es werden u.a. erlebnisorientierte und emotionsaktivierende Interventionen eingesetzt, da sich hiermit bessere und langanhaltendere Behandlungsergebnisse erzielen lassen als bei rein kognitiven Ansätzen – denn Reden allein reicht oft nicht. Nicht nur „die Ratio“ soll überzeugt werden, sondern der Vorteil des neuen Weges einer Veränderung soll vom „ganzen System“ abgenickt werden. Bei der dieser Methode steht somit „das ganze Körpererleben“ im Fokus der Psychotherapie. Es wird, anders als in den klassischen Verhaltenstherapiesitzungen, nicht im gegenübersitzenden Dialog, sondern in einem „Emotionalen Feld“ gearbeitet, wo die Patientin bzw. der Patient in therapeutischer Begleitung zwischen „Erlebnisqualitäten“ (wie Betroffener oder Beobachter/Experte) wechseln kann, um somit das Zusammenspiel zwischen „Gedanken – Gefühlen – Körperreaktionen“ besser verstehen zu können und „regulierend“ eingreifen zu können.

  3. Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)

    Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie („act“ als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort „act“ für Handeln) ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen. Die Behandlung umfasst sechs Komponenten. Sie können sowohl als Haltung des Therapeuten bzw. als Methoden, die der Therapeut anwendet, interpretiert werden, als auch als Fertigkeit ein gemeinsames Verständnis zwischen Patient und Therapeut aufzubauen.

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  4. Schematherapie

    Als Schema wird ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen bezeichnet, die unser Verhalten steuern. Es wird in der Kindheit erlernt und dient dazu, die wichtigsten psychischen Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, etwa das Bedürfnis nach sicheren Bindungen bzw. zufriedenstellenden Beziehungen oder das Bedürfnis nach Autonomie. Wurden diese Grundbedürfnisse in der Kindheit jedoch häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen, die sich langfristig negativ auf das Leben der Betroffenen und auf ihre Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Ziel der Schematherapie ist es, diese Schemata/Muster zu erkennen und im therapeutischen Kontext zu verändern. Hierzu werden vor allem emotionsorientierte Techniken angewendet.

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  5. Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)

    Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) wurde in den 1980er-Jahren von Marsha M. Linehan als störungsspezifisches Konzept zur Behandlung chronisch suizidaler Patientinnen und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt. Die Basis der DBT stellt die kognitive Verhaltenstherapie dar. Um jedoch den Anforderungen eines solch komplexen Störungsbildes gerecht zu werden, waren grundlegende Modifikationen notwendig. Die wesentlichsten Unterschiede zur herkömmlichen kognitiven Therapie sind die Betonung von Akzeptanz und Validierung eines momentan auftretenden Verhaltens, die schwerpunktmäßige Behandlung von Verhaltensweisen, welche die Therapie gefährden, die Betonung der Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung und die Betonung von dialektischen Prozessen.

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  6. Verhaltenstherapeutische (kognitive) Therapien

    Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie („2. Welle“, „kognitive Wende“), die in den 1960er-Jahren zum ersten Mal aufkam. Zuvor waren Verhaltenstherapien („1. Welle“) – vor dem Hintergrund v. a. tierexperimenteller Studien – vorwiegend „verhaltensbezogen“ (behavioral) an Lern- und Verstärkungsprozessen orientiert (Exposition/Reizkonfrontation, Konditionierung, Habituation, Löschung). Dem Denken und Fühlen („Blackbox“) wurde zwar eine große Bedeutung zugemessen, das aktive Einbeziehen von „Kognitionen“ in das therapeutische Vorgehen stand jedoch noch aus. „Kognitionen“ („Erkenntnisse“) beschreiben den mentalen und von Emotionen begleiteten Verarbeitungsprozess von Wissen, (neuen) Informationen und erlernten Inhalten hin zu individuellen Bewertungen, Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen.

     

  7. Spezielle Schmerzpsychotherapie

    Dieses Therapieangebot richtet sich an Menschen, die dauerhaft oder wiederkehrend mit Schmerzen zu kämpfen haben, unabhängig davon, ob eine organische Ursache hierfür gefunden wurde oder nicht bzw. die Beschwerden trotz Beseitigung der Ursache fortbestehen. Betroffene lernen im Rahmen dieser Therapie u.a. Schmerz-begünstigende Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und diese schließlich durch schmerzreduzierende zu ersetzen. Außerdem wird ein individuelles Pacing-Konzept erarbeitet, um Schmerzspitzen zu vermeiden. Hiermit wird die Selbstwirksamkeit gestärkt und durch positive Einflussnahme auf den Organismus wird das Ohnmachts- und Resignationserleben abgebaut.

  • Ergotherapie
  • Nonverbale Verfahren, Kreativtherapie
  • Achtsamkeitstraining
  • Entspannungsgruppen (QiGong, Bodyscan, PMR)
  • Psychomotorische Basisverfahren
  • Akupunktur
  • Aromatherapie
  • Medikamentöse Therapie
  • Klassische Massagen
  • Warmpackungen
  • Krankengymnastik
  • Krankengymnastik am Gerät
  • Elektrotherapie
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Bewegungsbäder (entspr. Wassergymnastik)
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Bewegungsgruppen
  • Medizinische Bäder
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Elektrotherapie

Unser Team Bei uns sind Sie in besten Händen

Einer der wichtigsten Schlüssel zum Therapieerfolg ist ein gut aufeinander eingespieltes, professionelles Team. Unsere Ärzte, Therapeuten sowie Pflege- und Servicekräfte verfügen über eine fundierte fachliche Expertise und bilden sich regelmäßig in ihrem jeweiligen Bereich fort. Wir möchten Sie in der Oberberg Fachklinik Bad Tölz recht herzlich begrüßen. Ihre Gesundheit und Ihr Wohl liegen uns am Herzen. Gemeinsam wollen wir alles dafür tun, dass es Ihnen schnellstmöglich wieder besser geht.

Aufnahme Hinweise zum Aufnahmeverfahren

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Aufenthalt in unserer Oberberg Fachklinik Bad Tölz.

 

Gerne stehen wir Ihnen persönlich unter 08041 - 447442 30  für ein Beratungsgespräch zur Aufnahme oder für weitere Fragen zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie uns auch schriftlich per E-Mail kontaktieren.

 

Stationärer Aufenthalt für Privatversicherte, Beihilfeberechtige und Selbstzahler:

Aufgenommen werden Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler. Die Kosten der verschiedenen Leistungen werden in der Regel nach vorheriger Beantragung von der jeweiligen Versicherung (auch Beihilfe) erstattet.

 

Vereinbarung Ihres Aufnahmetermins und weitere Schritte

Um die Zeit bis zu Ihrer Aufnahme möglichst kurz zu halten, reservieren wir Ihnen umgehend nach Kontaktaufnahme einen Aufnahmetermin und unterstützen Sie bei Bedarf gerne bei der Beantragung Ihrer Kostenübernahme durch Ihre private Krankenversicherung oder ggf. Beihilfe.

 

Sofern den Untersuchungsergebnissen (Befunden) Ihres behandelnden Arztes (im Idealfall Facharzt für Psychiatrie oder Psychotherapeutische Medizin) die medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung zu entnehmen ist, können Sie mit einer verbindlichen Leistungszusage durch Ihre private Krankenversicherung rechnen. Bitte stellen Sie vor einer geplanten Klinikaufnahme rechtzeitig einen Antrag auf Leistungszusage bei Ihrer privaten Krankenversicherung.

 

Selbstverständlich unterstützen wir Sie hierbei. Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

 

Sofern Sie dies wünschen, steht Ihnen unsere Ärztliche Leitung gerne für ein individuelles Vorgespräch zur Verfügung. Nehmen Sie hierzu bitte direkt Kontakt mit uns auf.

Unsere Klinik ist als Private Krankenanstalt entsprechend § 30 GWO konzessioniert und ist ein Krankenhaus im Sinne des §107 Abs. 1 SGB V. Wir erfüllen die Voraussetzungen für die Beihilfefähigkeit. 

Ansprechpartner Sie können sich jederzeit vertrauensvoll und diskret an uns wenden

Sie haben weitere Fragen? Egal, ob Sie etwas zu unserem Therapieangebot, zur Kostenübernahme oder der Zimmerausstattung wissen möchten, rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu können!

 

Telefon: 08041 - 447442 30

Schreiben Sie uns

 

 

Räumlichkeiten Modernes Ambiente in alpenländischer Atmosphäre

Alle Zimmer verfügen über Fernseher, Telefon, Schreibtisch und ein eigenes helles, ansprechendes Badezimmer.

Ernährung Gutes Essen ist eine wichtige Zutat für das Gesundwerden

Wir legen besonderen Wert auf eine saisonale, regionale und frische Küche. Gesundheitsbewusste Ernährung soll auch visuell und geschmacklich anregend sein und zu einem harmonischen Beisammensein in der Patientengemeinschaft einladen.

Sollten bei Ihnen nachgewiesene Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorliegen, sprechen Sie dies bitte in einem der Vorgespräche aktiv an.

 

 

Freizeit & Umgebung Kraft tanken in traumhafter Landschaft

In der Bewegung liegt die Kraft. Nach diesem Leitsatz bieten wir unseren Patientinnen und Patienten in ihrer Freizeit ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten an:


Die Oberberg Fachklinik Bad Tölz liegt im ruhigen „Badeteil“ der idyllischen Isar-Kleinstadt, die sich ca. 50 km südlich von München befindet. Die historische Altstadt, die bekannt ist für die „Lüftlmalerei“ an den historischen Gebäuden der Marktstraße, ist fußläufig erreichbar.  Das oberbayerische Voralpengebiet bietet nicht nur eine traumhafte Kulisse beim Spaziergang durch die Stadt, sondern ist auch ein beliebtes Wandergebiet, das „vor der Haustüre liegt“.

Die Region um Bad Tölz ist auf Grund Ihrer Vielfalt aus Seen (bspw. Starnberger See, Walchensee, Kochelsee, Tegernsee, Kirchsee, Schliersee, Staffelsee, Riegsee und Osterseen), Wandermöglichkeiten und Ausflugzielen sehr beliebt.

Die naturnahe Lage der Klinik wirkt sich auch vorteilig auf Ihre Genesung aus, da Bewegung und Kultur nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig sind, sondern auch für die psychische Stabilität.

Anfahrt & Adresse Eine Stunde südlich von München – im traumhaften Oberbayern

Unsere Klinik ist sowohl mit dem Auto, als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar.

 

Vom Hauptbahnhof München nach Bad Tölz ist mit der Regionalbahn eine einstündige Fahrt. Unsere Klinik erreichen Sie vom Bahnhof per kostenfreien Stadtbus oder mit dem Taxi.

Oberberg Fachklinik Bad Tölz

Buchener Str. 17

83646 Bad Tölz

Telefon:  08041 - 447442 30

 

Zum Routenplaner (Google Maps)

 

 

 

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